Josef Zisyadis ist ein Schweizer Politiker und ehemaliges Mitglied der Grünen Partei der Schweiz. Er wurde am 30. Mai 1964 in Bern, Schweiz, geboren.
Zisyadis studierte Sozialarbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit in Bern und schloss sein Studium 1990 ab. Anschließend arbeitete er unter anderem als Sozialarbeiter und als Sekundarschullehrer.
Im Jahr 2003 wurde Zisyadis in den Gemeinderat von Lausanne gewählt und 2006 zum Vizepräsidenten der Stadt ernannt. 2005 wurde er auch in den Kanton Waadt in den Nationalrat gewählt und vertrat die Grüne Partei. Während seiner Amtszeit setzte er sich insbesondere für die Gleichstellung der Geschlechter, die Förderung erneuerbarer Energien und den Schutz der Umwelt ein.
Zisyadis verließ die Grüne Partei im Jahr 2012 aufgrund ideologischer Differenzen und gründete die Partei "SolidaritéS". Er war auch Mitglied im Gewerkschaftsbund und engagierte sich neben der Politik in verschiedenen sozialen Bewegungen und Aktivismus.
Josef Zisyadis ist bekannt für sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und seine kritische Haltung gegenüber dem kapitalistischen System. Er setzt sich für eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Chancen ein und geht aktiv gegen Diskriminierung und Ungerechtigkeiten vor.
Derzeit ist Zisyadis nicht mehr politisch aktiv, aber er bleibt eine bedeutende Figur in der schweizerischen politischen Landschaft und ein Vertreter der linken Strömung.
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